eine Komödie von Ray Cooney
In frecher Harmonie lebt der Taxifahrer und Bigamist Hans S. nach einem exakten Stundenplan mit zwei Ehefrauen an zwei Adressen, solange, bis ein Unfall alles durcheinander bringt und seine besorgten Gattinnen zwei verschiedene Polizeistellen um Hilfe bitten. Die Polizei lässt in Gestalt von zwei harmlosen Inspektoren nicht lange auf sich warten.
Mit Hilfe seines Freundes und Nachbarn Günther Gärtner führt Hans sie in ein Labyrinth phantastischer Ausreden und Lügen, in dem sich die harmlosen Ehefrauen Erika und Barbara in Transvestiten und hysterische Nonnen verwandeln, während der wendige Hans den entsetzten Günther mal zum Kind, mal zum homosexuellen Verführer umdichtet.
Keinen Ausweg gibt es aus dem Irrgarten, in dem kein Auge trocken und keine Wahrheit übrig bleibt, bis beide Ordnungshüter (und das Publikum) dem Gesetz der Verrücktheit erliegen.
Die Mitspieler:
Hans S. | Reinhold Ehrhardt |
Günther Gärtner | Rolf Nist |
Erika Schmitt | Miriam Fuchs |
Barbara Schmitt | Sylvia Morio |
Polizeimeisterin Schröder |
Michaela Schmitt |
Polizeimeister Köhler |
Johannes Heintz |
Bobby und Zeitungsreporter |
Patrick Haller |
Souffleuse | Fabienne Lutz |
Maske | Jeanette Blädel |
Ton und Technik | Uwe Breiner |
Video | Philip Breiner |
Bilder von der Aufführung
- 1994 – Wie alles begann…
- 1995 – Wahlskandal im Kleckertal
- 1996 – Rambazamba am Lido Makkaroni
- 1997 – Ein turbulentes Wochenende
- 1998 – Die Gemischte Sauna
- 1999 – Da hat sich sogar der Herr Pfarrer geirrt
- 2000 – Das verflixte Klassentreffen
- 2001 – Pizza à la Offenbach
- 2002 – Die unglaubliche Geschichte der wilden Hormone
- 2003 – Zwei programmierte Schlitzohren
- 2004 – Hannes ist der Beste
- 2005 – Wenn das böse Weib nicht wär
- 2006 – Glaubersalz zum Nachtisch
- 2007 – Hier sind Sie richtig
- 2008 – Das Doppelleben des Hans S.
- 2009 – Mann kann alles übertreiben!
- 2010 – Der Magier von Offenbach
- 2011 – Zimmer Aphrodite
- 2012 – Das verrückte Testament
- 2013 – Spektakel um das rosa Spitzenhemd
- 2014 – Ziggenalarm
- 2015 – Ente gut-allesgut